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  • AutorenbildMartin Bühlmann

frischauf!

Dieses unverbrauchte Wort (ja, auch aus der verstaubten altdeutschen Buchstabenkiste) passt zum heutigen Tag. Vorgestern der erste Lockerungstag – vielleicht verbunden mit einer neuen Frisur (?), gestern der erste Regentag – vielleicht verbunden mit dem schönen Heimatgefühl doch in der Schweiz zu wohnen und heute nun frischauf! Frau Duden meint dazu: frischauf drückt eine Ermunterung aus oder die Aufforderung, sich in Bewegung, in Marsch zu setzen. Oder für den hiesigen Sprachgebrauch: ufstoh, vorwärts, marsch! Flankiert wird dieser Befehl mit einem knackigen Angebot von Edelmut. Logo, Visitenkarte, Flyer oder gar noch eine Website?! Wir brauchen nachwievor Geduld. Der Karfreitagsmodus ist nur leicht gelockert. Und solange sich Geoffroy Serey Die sich weiter als Hühnerhirt, statt sich dem grünen Kunstrasen, widmet – solange brauchen wir Geduld. Die Fragen, die Fragen! Was wird «danach» sein? Nein, nicht die wirtschaftlichen Fragen –die «Greifbaren»: Wird es danach noch Bargeld geben? Wird es danach noch Begrüssungsküsschen geben? Handshake oder nur noch Milkshake? So oder so: Der Mensch benötigt Zeichen. Der Mensch oder eine Firma sehnt sich nach einer «Marke», einer Fahne, einem Logo. Ein Logo von Edelmut? Na Logo! frischauf...


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