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  • AutorenbildMartin Bühlmann

Nur ein Wort: Herzlichen Dank!

Fussballer Horst Hrubesch zwitscherte nach einem Spiel überwältigt ins Mikrofon: «Ich sage nur ein Wort: Herzlichen Dank!» Nicht überwältigt, aber freudig glücklich und in zwei Worten sage ich: Herzlichen Dank! Danke für die Gesundheit (ist spez. in dieser «kranken Zeit» nicht selbstverständlich...), Danke für den (teilweise) noch gesunden und vorhandenen Menschenverstand, Danke für die XX Instagram-Fans (mehr dazu unten) und Danke für jeden Auftrag, jeden Klick den ich machen durfte.


Die guten Sachen in der jetzigen «C-Zeit»? Schwierig! Schwierig ist «es» natürlich auch in unserer Eventbranche (kein Event – kein Flyer). Aber positiv ist die Tatsache, bzw. die Hoffnung, dass der heutige «Halloween-Event» somit auch auf Sparflamme verläuft. Die Klingel an den Haustüren sollen geschont werden... Arme Kinder! Unsere Kindheit war definitiv sorgloser: Kein Halloween, kein Corona, kein Wlan-Drangzwang, kein Instagram... Instagram? Ja, Instagram hat mit Halloween viel gemeinsam – beide sind «irgendwie» überflüssig. Aber trotzdem sind beide da – beide als Zeugen unserer Zeit. Seit April ist Edelmut – Wortspiel und Grafikdesign – auch «dabei». Und schwups... Klick, klick, klick und Edelmut verzeichnet eine gewisse Anzahl an sog. «Fans». Was bringt das? Auch hier: Schwierig zu beurteilen. Ein paar «gewinnende» Beispiele:



:-) Ein Logodesigner will einem Logodesigner ein Logo verkaufen. Der Dialog ging – bis jetzt – noch nicht weiter. Edelmut bleibt seinem Logo treu.



Ähnlich. Man muss – nicht nur wegen COVID – alle Verkaufswege miteinbeziehen. Sicher auch eine Klick-Klick-Erfahrung: Es gibt wohl weniger Sandkörner als Grafiker! Wahnsinn wie gross die Grafikerwelt und wie klein die «echte» Welt wird – dank Internet. Übrigens: In Hochdorf kann Mann (ist wirklich nur Mann gemeint – def. nicht fair) für CHF 25.– zum Coiffeure. Bei Edelmut bekommt man für CHF 25.– pro Monat eine nagelnagelneue und eigene Website! (Anzeige)


«Gib mir deinen Klick, ich gib dir meinen» oder «ein Klick wäscht den anderen». Schreiberling unbekannt, Standort des Schreibenden unbekannt – aber trotzdem schön. Ahoi und weiterklicken!




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